
Gibt es einen Gott (Teil 1)?
Kaum eine andere Frage erhitzt die Gemüter mehr. Für Milliarden von Menschen besteht kein Zweifel, dass ein Gott existiert. Allerdings findet man auch viele Personen, die sich sehr sicher sind, dass es ihn nicht gibt.
Diese Seite will Anregungen bieten, um einige Lehren der Zeugen Jehovas zu hinterfragen, historische Ereignisse zu prüfen und aktuelle Entwicklungen darstellen. Dabei soll an Hand eigener Erfahrungen gezeigt werden, welche Auswirkungen die Autoren in ihrem Leben feststellen konnten und wie es ihr Leben bis heute beeinflusst.
Kaum eine andere Frage erhitzt die Gemüter mehr. Für Milliarden von Menschen besteht kein Zweifel, dass ein Gott existiert. Allerdings findet man auch viele Personen, die sich sehr sicher sind, dass es ihn nicht gibt.
In Teil 1 haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Ansichten es über die Existenz Gottes gibt. Um herauszufinden, welche dieser Vorstellungen am ehesten korrekt ist, mussten wir zunächst die Grundlagen der Argumentationstheorie besprechen, da sich an den Argumenten für (oder gegen) die Existenz Gottes zeigt, wer höchstwahrscheinlich recht hat.
Nachdem wir geklärt haben, dass lediglich die agnostischen Atheisten eine logisch haltbare Position über die Existenz Gottes haben, möchten wir uns nun Argumenten widmen, die darauf hindeuten, dass ein Gott mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht existiert.
Viel weiß man nicht, wenn es um die Zahlen der Wachtturm-Gesellschaft geht. Jedoch veröffentlicht die WTG in Deutschland immer wieder Details zu der Entwicklung von Versammlungen – damit erhält man in Deutschland einen spannenden Einblick.
Wenn man jemanden fragt, wie Bewusstseinskontrolle eigentlich funktioniert, erhält man meist konfuse Aussagen oder ein Achselzucken. Andere sind sogar der Meinung, so etwas wie Bewusstseinskontrolle gebe es gar nicht.
Die Corona-Krise ist eine Zeit der Gegensätze. Wenn man die sozialen Netzwerke durchforstet, stößt man früher oder später auf die unterschiedlichsten Aussagen darüber, woher das Virus kommt, ob es so gefährlich ist wie behauptet, ob es in die Welt gesetzt wurde, um bestimmte wirtschaftliche Ziele zu erreichen oder sogar, ob es nicht mehr ist als […]
Viele Artikel beschäftigen sich mit dem Datum der Zerstörung Jerusalems. Erfolgte diese nun 607 v.u.Z. oder 587 v.u.Z.* – diese zentrale Frage wird immer wieder thematisiert, aber ist diese nun wirklich relevant?
Eine Artikelserie der Wachtturm-Gesellschaft aus dem Jahr 2011 beschäftigt sich intensiv mit dem Jahr 607 v.u.Z., jedoch sollte man die Argumente und Argumentation etwas genauer prüfen.
Am 1. November 2011 erschien ein Artikel der Wachtturm-Gesellschaft mit dem Titel „Wann wurde Jerusalem in alter Zeit zerstört? — Was sagen die Keilschriftdokumente wirklich aus?„. In diesem Artikel behauptet die WTG, dass die Keilschrift VAT 4956 – ein astronomisches Tagebuch der Babylonier – beweist, dass Jerusalem im Jahr 607 v. u. Z. zerstört wurde.
Viele Menschen fragen sich, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein naher Angehöriger, Freund, Partner etc. anfängt, sich für Jehovas Zeugen zu interessieren und sogar in ein Heimbibelstudium mit ihnen einwilligt.