Gibt es einen Gott (Teil 1)?
Kaum eine andere Frage erhitzt die Gemüter mehr. Für Milliarden von Menschen besteht kein Zweifel, dass ein Gott existiert. Allerdings findet man auch viele Personen, die sich sehr sicher sind, dass es ihn nicht gibt.
In der Rubrik "Hinterfragt" werden Dogmen und Glaubenslehren der Zeugen Jehovas näher untersucht.
Kaum eine andere Frage erhitzt die Gemüter mehr. Für Milliarden von Menschen besteht kein Zweifel, dass ein Gott existiert. Allerdings findet man auch viele Personen, die sich sehr sicher sind, dass es ihn nicht gibt.
In Teil 1 haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Ansichten es über die Existenz Gottes gibt. Um herauszufinden, welche dieser Vorstellungen am ehesten korrekt ist, mussten wir zunächst die Grundlagen der Argumentationstheorie besprechen, da sich an den Argumenten für (oder gegen) die Existenz Gottes zeigt, wer höchstwahrscheinlich recht hat.
Nachdem wir geklärt haben, dass lediglich die agnostischen Atheisten eine logisch haltbare Position über die Existenz Gottes haben, möchten wir uns nun Argumenten widmen, die darauf hindeuten, dass ein Gott mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht existiert.
Wenn man jemanden fragt, wie Bewusstseinskontrolle eigentlich funktioniert, erhält man meist konfuse Aussagen oder ein Achselzucken. Andere sind sogar der Meinung, so etwas wie Bewusstseinskontrolle gebe es gar nicht.
Die Corona-Krise ist eine Zeit der Gegensätze. Wenn man die sozialen Netzwerke durchforstet, stößt man früher oder später auf die unterschiedlichsten Aussagen darüber, woher das Virus kommt, ob es so gefährlich ist wie behauptet, ob es in die Welt gesetzt wurde, um bestimmte wirtschaftliche Ziele zu erreichen oder sogar, ob es nicht mehr ist als […]
Viele Artikel beschäftigen sich mit dem Datum der Zerstörung Jerusalems. Erfolgte diese nun 607 v.u.Z. oder 587 v.u.Z.* – diese zentrale Frage wird immer wieder thematisiert, aber ist diese nun wirklich relevant?
Eine Artikelserie der Wachtturm-Gesellschaft aus dem Jahr 2011 beschäftigt sich intensiv mit dem Jahr 607 v.u.Z., jedoch sollte man die Argumente und Argumentation etwas genauer prüfen.
Am 1. November 2011 erschien ein Artikel der Wachtturm-Gesellschaft mit dem Titel „Wann wurde Jerusalem in alter Zeit zerstört? — Was sagen die Keilschriftdokumente wirklich aus?„. In diesem Artikel behauptet die WTG, dass die Keilschrift VAT 4956 – ein astronomisches Tagebuch der Babylonier – beweist, dass Jerusalem im Jahr 607 v. u. Z. zerstört wurde.
Viele Menschen fragen sich, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein naher Angehöriger, Freund, Partner etc. anfängt, sich für Jehovas Zeugen zu interessieren und sogar in ein Heimbibelstudium mit ihnen einwilligt.
Oft stellt sich die Frage, wie man mit jemanden reden soll, der in einem Kult gefangen ist. Außenstehende haben meist auch ein Problem, die Denkweise der Person nachzuvollziehen, wenn sie zwischen dem authentischen Ich und dem Kult-Ich wechselt.