Ein Reisebericht zum „Ich“
43 KommentareViele fragen sich, wie man in einer so streng reglementierten Glaubensgemeinschaft bleiben kann und nicht sofort geht sobald man nicht mehr die Ansichten vollumfänglich teilt.
Viele fragen sich, wie man in einer so streng reglementierten Glaubensgemeinschaft bleiben kann und nicht sofort geht sobald man nicht mehr die Ansichten vollumfänglich teilt.
Das nachfolgende Interview mit Barbara Kohout fand im Rahmen eines Seminars statt: „Medizinethik – Wunder oder Fortschritt? – Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Forschung unter Berücksichtigung der christlichen Ethik“.
Ich habe Addiel auf Facebook kennengelernt. Er schickte mir ein Foto, mit einem Stern-Magazin in der Hand, in dem ein Interview mit mir abgedruckt wurde.
Walter habe ich in einer Facebook-Gruppe von ehemaligen Zeugen Jehovas kennengelernt. Er ist Aktivist und stellt Aufklärungsvideos über Zeugen Jehovas ins Netz. Im Interview berichtet er von seinem ersten Video, gefilmt mit dem Smartphone, dass er auf Youtube stellte und wie er die Zukunft der Zeugen Jehovas sieht.
Mit Sebastian betreue ich zusammen, neben diesem Blog, noch zwei weitere Plattformen, die über Zeugen Jehovas aufklären. Sebastian schreibt regelmäßig als Autor auf meiner Webseite, und ist ein ausgezeichneter Sparringspartner, da er ein sehr tiefes Wissen über die Entstehung und Geschichte sowie die Lehren der Zeugen Jehovas besitzt.
Marek habe ich auf der Online-Plattform Reddit kennengelernt. Reddit verfügt mit dem englisch– und deutschsprachigen Sub, über eine Community mit aktuell rund 24.000 Aussteigern, Aktivisten, Interessierten aber auch aktiven Zeugen Jehovas, die sich täglich über ihre Vergangenheit und aktuelle Entwicklungen austauschen.
Ich habe Sebastian, kurz nach der Veröffentlichung meiner persönlichen Story, auf Facebook kennengelernt. Seit dem tauschen wir uns regelmäßig über unseren Ausstieg und unsere Vergangenheit bei den Zeugen Jehovas aus. Ich freue mich, dass er sich zu einem Interview bereit erklärt hat.
In der Ausgabe des Stern 34/2017 erschien ein Interview, das Arno Luik mit mir geführt hat. Sowohl in der gedruckten Ausgabe als auch online erschien jeweils die Kurzversion. Es folgt das Interview in voller Länge. Am Ende des Textes berichte ich von den Reaktionen die ich im Nachgang der Veröffentlichung erlebt habe.