Gibt es einen Gott (Teil 1)?
Kaum eine andere Frage erhitzt die Gemüter mehr. Für Milliarden von Menschen besteht kein Zweifel, dass ein Gott existiert. Allerdings findet man auch viele Personen, die sich sehr sicher sind, dass es ihn nicht gibt.
Selbst ehemaliges Kultmitglied und kakaosüchtiger kritischer Denker - beleuchtet in seinen Artikeln die psychologischen Hintergründe der Bewusstseinskontrolle in religiösen Sondergemeinschaften und hilft ausstiegswilligen Menschen mit den Inhalten seines 10-Punkte-Plans (zurück) in ein selbstbestimmtes Leben.
Kaum eine andere Frage erhitzt die Gemüter mehr. Für Milliarden von Menschen besteht kein Zweifel, dass ein Gott existiert. Allerdings findet man auch viele Personen, die sich sehr sicher sind, dass es ihn nicht gibt.
In Teil 1 haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Ansichten es über die Existenz Gottes gibt. Um herauszufinden, welche dieser Vorstellungen am ehesten korrekt ist, mussten wir zunächst die Grundlagen der Argumentationstheorie besprechen, da sich an den Argumenten für (oder gegen) die Existenz Gottes zeigt, wer höchstwahrscheinlich recht hat.
Nachdem wir geklärt haben, dass lediglich die agnostischen Atheisten eine logisch haltbare Position über die Existenz Gottes haben, möchten wir uns nun Argumenten widmen, die darauf hindeuten, dass ein Gott mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht existiert.
Wenn man jemanden fragt, wie Bewusstseinskontrolle eigentlich funktioniert, erhält man meist konfuse Aussagen oder ein Achselzucken. Andere sind sogar der Meinung, so etwas wie Bewusstseinskontrolle gebe es gar nicht.
Die Corona-Krise ist eine Zeit der Gegensätze. Wenn man die sozialen Netzwerke durchforstet, stößt man früher oder später auf die unterschiedlichsten Aussagen darüber, woher das Virus kommt, ob es so gefährlich ist wie behauptet, ob es in die Welt gesetzt wurde, um bestimmte wirtschaftliche Ziele zu erreichen oder sogar, ob es nicht mehr ist als […]
Viele Menschen fragen sich, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein naher Angehöriger, Freund, Partner etc. anfängt, sich für Jehovas Zeugen zu interessieren und sogar in ein Heimbibelstudium mit ihnen einwilligt.
Wurde Dir vor kurzem die Gemeinschaft entzogen? Bist Du nun in einer Situation, in der Du Dich fragst, wie es weitergehen soll? Bist Du freiwillig gegangen, weil Dir klar wurde, dass Jehovas Zeugen nicht die Wahrheit haben? Oder bist Du sogar unfreiwillig ausgeschlossen worden, glaubst aber weiterhin an die Lehren der Religionsgemeinschaft und/oder zumindest noch […]
In der Woche vom 01. Oktober 2018 wurde der Wachtturm-Artikel „Kennst Du die Fakten?“ in den Versammlungen der Zeugen Jehovas studiert.
Jehovas Zeugen vertreten eine Ansicht, die keine andere christliche Konfession teilt: Die Vorstellung, dass es zwei Klassen Christen mit unterschiedlicher Bestimmung gäbe – eine mit himmlischer („die 144.000“), eine andere mit irdischer Hoffnung („die große Volksmenge“).
Um den Beginn der Zeugen-Bewegung im Strom der Zeit zu lokalisieren, muss man sich an den Anfang der Entwicklung des Adventismus begeben.