Ich habe Addiel auf Facebook kennengelernt. Er schickte mir ein Foto, mit einem Stern-Magazin in der Hand, in dem ein Interview mit mir abgedruckt wurde. Daraufhin haben wir uns über einen längeren Zeitraum ausgetauscht. Er schrieb mir, dass er gerade darum kämpfe seine Familie bei den Zeugen Jehovas herauszuholen. Addiel, gebürtiger Kubaner, ist zwar bereits mit 18 Jahren ausgeschlossen worden, doch die Ängste vor Harmagedon und den Dämonen haben ihn lange verfolgt.
Was war der Grund deines Ausstiegs?
Eigentlich gibt es für mich keinen Grund mehr, um drin zu bleiben. Ausschlaggebend war aber vor allem meine Sexualität. Damals habe ich mich schuldig gefühlt, da ich Homosexuell bin. Ich wurde aus der Gemeinde ausgeschlossen, weil ich mit einem Mann geschlafen habe. Seit ich ein Kind bin, habe ich darunter gelitten, für Gott vielleicht nicht annehmbar zu sein. Ich habe gegen meine Zuneigung zu Männern angekämpft und sehr früh gelernt, dass Homosexuelle bei Harmagedon sterben könnten, was mir Angst machte. Mit dieser Angst bin ich aufgewachsen. Das Thema Homosexualität und Gott hat mich in meinem Leben sehr beeinträchtigt. Das ist ein Problem worunter viele junge Menschen leiden, aber sie sprechen in der Regel nicht darüber. Das trifft nicht nur auf Zeugen Jehovas zu, auch in anderen Religionen ist das der Fall.
Hast du Familie eingebüßt?
Meine Mutter, sowie meine Geschwister, haben immer mit mir gesprochen. Mein Vater redete fünf Jahre nicht mit mir. Er besuchte mich ein einziges Mal, als ich in Kuba war. Aufgrund meiner Äußerungen, sah er mich als „Abtrünnigen“ an, wodurch ich für ihn gestorben bin. Er schämt sich dafür, dass er einen schwulen Sohn hat, und noch schlimmer, dass ich mich gegen die Zeugen Jehovas stelle.
Wie bist du zu den Zeugen gekommen, was war dein Werdegang?
Gute Frage und meine Antwort: ich konnte es mir nicht aussuchen. Die Kinder „erben“ die Religion ihrer Eltern. Ich bin die vierte Generation einer Familie von Zeugen Jehovas. Meine Urgroßmutter, die 1903 geboren wurde, war die erste. Die Familie meines Vaters besteht auch zum großen Teil aus Zeugen Jehovas.
Wie hat sich deine Zugehörigkeit positiv/negativ auf dein Leben ausgewirkt?
Ich fange mit den negativen Auswirkungen an. Ich durfte nicht studieren; ich komme aus Kuba, wo ich keine Möglichkeiten hatte mich selbst zu finanzieren. Und wenn deine Eltern dich nicht unterstützen, dann musst du arbeiten. In Kuba gibt es nicht so viele Alternativen wie hier, alleine zurecht zu kommen. Ich habe mehr negative Dinge erlebt, aber die fehlende Bildung, tat am meisten weh. Ich hätte gerne Psychologie oder Jura studiert. In Europa konnte ich einiges nachholen. Ich habe eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen und in Sachen Allgemeinbildung und Sprachen einiges nachgeholt.
Positive Auswirkungen durch die Sekte habe ich nicht verspürt, aber ich versuche aus diesen Erfahrungen etwas Gutes zu ziehen. Beispielsweise habe ich gelernt, wie Menschen manipuliert werden, und wie sich Bewusstseinskontrolle auswirkt. Und ich kann anderen helfen, z.B. jungen Männer die schwul sind und an einen Gott glauben oder Angst vor der Hölle haben. Ich bin bereits dabei einigen Jungs zu helfen, die meisten kommen aus dem Islam. Ich fühle mich jetzt stark und mich kann man nicht mehr so einfach manipulieren. Das war wie ein Training und mein Gehirn ist wie ein Scanner.
Was hat sich seit deinem Ausstieg/Ausschluss verändert?
Sehr viel. Bei den Zeugen Jehovas wirst du in allen Bereichen deines Lebens manipuliert, z.B. in der Liebe, deinem Freundeskreis, deine Kleidung, dein Studium oder Bildung sowie die Auswahl der Arbeit. Außenstehende können sich nicht vorstellen, wie dein Leben von denen bestimmt wird.
Ich habe neue Freunde gefunden, die mich so nehmen wie ich bin. Egal, welcher Religion man angehört, ob heterosexuell oder homosexuell, ungläubig oder gläubig. Ich denke gerade darüber nach zu studieren, ohne mir Gedanken über Harmagedon machen zu müssen. Ich bekomme kein schlechtes Gewissen, weil ich vielleicht eher predigen sollte. Als Zeuge sollte man seine Zeit nicht an der Universität verschwenden, weil Harmagedon so nahe ist, sodass man vielleicht das Studium nicht beenden kann. Und so bleiben die meisten ohne Studium.
Meine Ansicht zur Liebe hat sich verändert. Ich denke, ich werde mich auf eine Beziehung mit einem Mann einlassen, ohne Schuldgefühle zu haben oder Angst in Harmagedon zu sterben nur, weil ich einen Mann liebe. Harmagedon oder die Hölle gibt es für mich nicht. Die Liebe ist so schön, dass man deswegen nicht bestraft werden kann.
Wie siehst du die Zukunft der WTG und wie schätzt du diese Gemeinschaft an sich ein?
Für die Zukunft der WTG sehe ich schwarz. In den neueren Publikationen, wird einem beim Lesen bewusst, dass sie versuchen ihre Mitglieder vor Informationen zu „schützen“. Sie warnen davor, dass der Teufel Fallen im Internet auslegt, die einen zum Zweifeln bringen könnten. Das zeigt mir, dass die WTG genau weiß, was Ehemalige im Netz schreiben und sie wollen verhindern, dass die Mitglieder uns hören oder lesen. So handelt nur eine manipulative Organisation.
Bist du aktiv? Magst du darüber berichten? Was sind deine Ziele?
Ja, ich bin aktiv. Ich habe es geschafft, meine Mutter und Geschwister aus der Sekte herauszuholen. Mein Bruder war anfangs sehr resistent, aber mit der Zeit und aufgrund klarer Argumente und Beweise ist er aufgewacht. Es war nicht so einfach, weil sie alle in Kuba leben und kein Internet besitzen.
Ich schicke auch viele SMS an einige Zeugen aus Kuba, alte Bekannte meiner Versammlung. Sie lesen die Informationen und einige finden es sehr gut.
Ich möchte gerne den Opfern von Religion helfen. Es geht nicht nur darum zu zeigen, dass diese Sekte eine Lüge ist, sondern auch um die psychischen Schäden die bleiben, und die sind sehr groß, nicht nur bei Zeugen Jehovas, sondern auch bei anderen Religionen. Die Angst vor Gott, so habe ich es festgestellt, beeinträchtigt die Menschen sehr stark.
Bist du noch gläubig? Warum/Warum nicht?
Meine Lieblingsfrage. Ich werde nie wieder einer Religion beitreten. Ich glaube auch nicht an Gott. Ich brauche keinen Gott und keine Erziehung durch ihn. Wir haben moderne Gesetze und eine Moral, die der Mensch geschaffen hat. Wir haben uns von Sklaverei befreit. Wir haben den Frauen ihr angeborenes Recht anerkannt. Wir haben die Todesstrafe abgeschafft, zumindest in Ländern, in denen die Menschenrechte anerkannt sind. Wir haben gelernt Homosexualität als normal und moralisch anzusehen, obwohl es noch Länder gibt, in denen sich das ändern muss.
Mein Land Kuba hat sich auch drastisch verändert, wir haben schwule Strände, Diskos und Bars.
Ich kann die Bibel nicht als Gottes Wort ansehen, ein Buch was Diskriminierung fördert, ein Buch das uns als Menschen trennt, Homosexuelle von allen anderen, Moslems von Christen, usw. Für mich ist das Kapitel Gott zu Ende, und ich bezeichne mich als Atheisten.
Wir haben zwei neue Familienmitglieder, die Töchter meiner Schwester. Sie werden jetzt frei von Religion aufwachsen. Meine Mutter passt sehr gut auf, dass sie nicht manipuliert werden. Sie werden in die Schule gehen, und auch die Nationalhymne mitsingen sowie alle Pflichten und Aufgaben erfüllen, wie jedes normale Kind.
Meine Mutter hat viel von mir gelernt, wie gefährlich es ist, Kinder mit Angst zu erziehen. Ich finde es amüsant, wie sie vor den Kindern nicht über die Vergangenheit spricht, und die übrig gebliebenen Bücher der WTG vor ihnen versteckt. Das freut mich sehr, da ich viel Zeit und Arbeit investiert habe. Am Ende ist es gut ausgegangen.
Reaktionen zu diesem Beitrag
Sebastian sagt:
Danke für deinen Bericht. War sehr schön zu lesen.
Sebastian Renaud sagt:
Super! Vielen Dank!
Debby sagt:
bei mir ist es das gleiche in „weiblich“! Ein Leben mit Schuld und Angst.
Warum nur schaffe ich es nicht, meine Familie „wachzurütteln“?
meine Kinder, meine Eltern, meine Geschwister..?
Peter Schulze sagt:
Ich freue mich, dass in den Interviews auch die Vielzahl der möglichen Lebenssituationen abgebildet ist. Jeder hat einen anderen Weg aus der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas heraus. Herzlichen Glückwunsch an Addiel El Cubanito und alles Gute für die weitere Zukunft. Ich lebe selbst in einer eigetragenen Lebenspartnerschaft und freur mich immer wieder, von ähnlichen Lebensverläufen zu erfahren.
Anna sagt:
Es macht einen Mut es vlt doch zu schaffen geliebte Menschen daraus zu holen und ihnen klar zu machen was die ZJ wirklich sind, auch wenn es weh tut und man daran verzweifelt und es am Ende doch nicht schafft.
Walter sagt:
Schönes Interview. War ein sehr schöner Bericht
bipolle sagt:
familienangehörige rausholen: was würdet ihr raten?
ich wohne mit mann u kindern seit einer dekade jahren im haus meiner eltern. sie sind seit mehr als 30jahren zeugen, mein vater ist ältester. wir (als kleinfamilie) aber nicht, noch nie gewesen. das verhältnis ist dennoch gut, allerdings nur bis zum thema glauben, bibel, wtg… meine eltern sind 74 u 78jahre alt u mit ihrem glauben „glücklich“. ich war oberflächlich schon immer eher kritisch dem glauben u den zj gegenüber, bin aber seit ein paar jahren intensiver mit dem thema beschäftigt u zunehmend empört. in mir läuft der drang, sie zu überzeugen, dass die wtg nichts gutes für das gläubige „fußvolk“ bedeutet, die widersprüche gen himmel schreien, phasenweise schier über, gepaart mit dem vorhaben sie rauszuholen u dann gibts streit mit meinen eltern. mein mann dagegen meint, ich solle sie doch in ihrem alter in ruhe lassen, sie fühlen sich dort wohl u fragt, warum ich sie so vehement von meiner einstellung zu überzeugen gewillt bin? manchmal denke ich, mein mann hat recht u dann denke ich wieder, aber sie werden dort doch nur benutzt, ausgebeutet, „verarscht“ u werben dann auch noch für diese organisation….
ich wäre für jeden kommentar dankbar!
Oliver Wolschke sagt:
Hi,
ich kann dich gut verstehen. Aber vermutlich hat dein Mann recht. Es geht nicht nur um den Ausstieg, sondern deine Eltern würden, wenn sie aufwachen, ihr gesamtes Leben als eine Lüge betrachten. Und das mag dann schwer zu ertragen sein. Zumal sie ihre Hoffnung, wieder aufzuerstehen, eventuell verlieren würden und müssten im hohen Alter einen neuen Sinn für sich finden. Ich weiß nicht ob du deinen Eltern das zumuten möchtest. Durch den Ausstieg würden sie dann auch ihr gewohntes Umfeld verlieren, und müssten sich neu orientieren. Deine Eltern tun damit niemanden weh. Ihr habt ein gutes Verhältnis. Genießt das und lasst das Thema Glauben einfach beiseite. Das wäre meine Empfehlung. Wenn du versucht sie aufzuwecken, kann das euer Verhältnis trüben. Die Frage ist, was ist dann damit gewonnen?
Ausgebeutet wird man nicht wirklich, jedenfalls gibt es in der Regel keinen Zwang Geld oder andere Dinge den Zeugen zu hinterlassen. Wenn sie sich wohl fühlen, dann würde ich nicht intervenieren. Das sind so meine Gedanken. Ich hoffe es hilft dir ein wenig.
Liebe Grüße
Oli
bipolle sagt:
hallo zurück…
…u vielen dank für deinen schnellen u einfühlsamen rat!
ich hatte bisher eher ein diffuses unbehagen bei der vorstellung, was es für psychische folgen für meine eltern haben könnte, würden sie den betrug der wtg wirklich durchschauen u habe dieses in meinem vorhaben, sie zu retten wohl verdrängt. aber du hast sehr konkret beschrieben was alles ein ausstieg bedeuten würde. auch dafür danke!
dennoch finde ich, dass man unbedingt von ausbeutung des „fußvolkes“ reden MUSS. das fängt bei den zahllosen u unbezahlten arbeits- u werbeeinsätzen an (verkündigen oder in den dienst gehen, königreichssäle bauen u finanzieren, um sie dann besitzrechtlich auf die wtg zu übertragen, immobilien renovieren, putzen u sie dadurch aufwerten, um sie gewinnbringend weiterzuverkaufen… nicht zuletzt warwick) und hört beim aus- u benutzen der bestimmt meist tiefen u aufrichtigen gläubigkeit vieler zj’s für den erhalt des machtapparates wtg auf, die einher geht, mit der indoktrinierung einer völlig intoleranten u inhumanen weltsicht (so z.b. u da muß man schon sagen duldung von kindesleid u damit mittäterschaft bei sexuellem mißbrauch, wie du hier gut recherchiert belegen konntest; homophobie; antifeminismus; alleinhüterin der spirituellen „wahrheit“ u dadurch ignoranz, gar verneinung gegenüber anders- u nichtgläubigen; angstmacherei u isolation vor der „bösen“ (satangetränkten) „welt“ hier draußen…), bei der gleichzeitigen einforderung von absolutem, sogar freudigem gehorsam.
und das alles unter dem deckmantel „jehova will das so u wir folgen nur ihm!“ (dabei ein überaus warmes, seliges lächeln)
dann ruft meine mutter nach einem streit darüber hinterher: „…aber das sind ganz demütige menschen!…“ (leitende körperschaft)
…. ohne sie persönlich zu kennen…
was für ein tragischer irrsinn!!!
da wird mir rein zwischenmenschlich angst u bange.
sorry ich schreibe mich gerade in rage.
nun, wenn das keine ausbeutung bis in die tiefsten menschlichen regionen ist?!!!
auch von mir liebe grüße
bipolle
Barbara Kohout sagt:
Da ich selbst auch 70 Jahre alt war, als mir mein Sohn durch seine Argumente die Augen geöffnet hat, möchte ich einiges aus meiner Erfahrung dazu sagen. Jetzt nach ca. 10 Jahren hartem Kampf, mich in der Freiheit zurecht zu finden, bin ich ihm unendlich dankbar. Doch es brauchte ganz viel Mut, sich selbst einzugestehen, dass man ein Leben lang einer Luftnummer nachgelaufen ist.
Bei mir hätte das Umdenken auch niemals funktioniert, wenn ich nicht selbst, in mir bereits mehrere Male Zweifel gehabt hätte. Ich habe sie zwar nach allen Regeln der Wachtturm-Kunst immer wieder verdrängt, bzw. bin gedrängt worden, sie zu verdrängen mit den uns bekannten Drohungen von der Versuchung Satans ect. . Doch diese Zweifel und der eigene Wunsch, die Wahrheit zu erfahren, waren die Voraussetzung, dass ich den Ausstieg so geschafft habe, dass ich wirklich mit der Zeit frei wurde von den antrainierten Ängsten und dem Sekten-Klon-Verhalten.
Ich denke, hier ist das individuelle Bedürfnis der Eltern ausschlaggebend. Wenn sie für tiefgehende Gespräche zugänglich sind und diese im gegenseitigen Respekt geführt werden, dann lohnt sich die Mühe auf jeden Fall. Wenn sie aber lieber schweigen und ihr Leben leben wollen, sollte das auch in gegenseitigem Respekt möglich sein.
Oliver Wolschke sagt:
Hi,
du hast natürlich recht, dass es eine psychische Ausbeutung gibt. Ich kann auch deine Emotionen nachvollziehen. Du kennst deine Eltern besser. Ich kann das nur von Außen und durch das was du schreibst beurteilen. Die Frage ist, was du damit bezwecken kannst. Du kannst meiner Erfahrung nach niemanden „aufwecken“. Das Einzige was passieren könnte, ist, dass die Kluft zwischen dir und deinen Eltern größer wird. Man kann nur durch eigenes Nachforschen und Hinterfragen aufwachen. Niemand möchte hören, dass das eigene Leben auf einer Lüge aufgebaut wurde. Deine Eltern sind schon recht alt, daher denke ich nicht, dass sie das zulassen würden. Aber wie gesagt, ich kenne sie nicht. Ich weiß nur, dass es hart ist auszusteigen. Viele benötigen Jahre, um das zu verarbeiten und um sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Ich würde dir empfehlen, nicht auf Konfrontation zu gehen. Ich würde eher mal ein paar Fragen streuen, die einem zum Nachdenken bringen. Dadurch können sie, wenn sie es denn wollen, selbst auf die Suche gehen.
bipolle sagt:
hallo oli!
ich denke inzwischen auch, dass ich nicht voll auf konfrontation gehen werde. meine mutter ist ne ganz weiche, empfindliche frau u ich will sie nicht überbelasten. dennoch, sobald meine eltern von sich aus mit dem thema glauben anfangen, werde ich meine meinung unverblümt abgeben. das handhabe ich durchaus schon länger so, bin aber darin jetzt gefestigter.
oben wollte ich nur noch mal ausführlicher meinen senf zur totalen ausbeutung durch die wtg ablassen, weil es mich von außen sehr erschreckt, wie viel angst z.b. besteht, kritische texte zur wtg/glauben/bibel zu lesen u weil ich deswegen wirklich finde, dass es total ist u man es öffentlich so benennen muss….
für mich sind die oberen der wtg deshalb machtmißbraucher u verbrecher. ich hoffe, als bloße userin, darf ich das hier auch so hart sagen.
liebe grüße
b.
Joel alphawolf sagt:
Vielen Dank für dein Bericht. Es freut mich dass du den Absprung geschafft hast und anderen hilfst zu sich selbst zu stehen.